MuuCamp Lagebericht

Live the spirit

MuuCamp Lagebericht

Sonntag:

Der ist zwar als Ruhetag bekannt, jedoch im Muucamp nicht. Nach dem morgentlichem Frühstück besuchten wir alle für zwei Stunden unsere Workshops. Danach übten wir intensiv unsere verschiedenen Gesangs-Stimmen im Chor. Zum Mittag gab es Kartoffelsalat mit Fleischkäse und Vegimenu. Nach dem guten Essen war wiedermal Chor angesagt. Am späteren Nachmittag gingen wir in unsere Workshops. Das Tanzen, Üben und Arbeiten ging weiter. Nach dem Abendessen, welches uns unseres Kochteam zauberte, hatten wir Crea-Zeit. Während der Crea-Zeit, planten wir kleine Theater Auftritte für das ganze Muucamp. Der Tagesabschluss war sehr gemühtlich. Wir saßen alle in einem dunklen Zimmer. Es herrschte Ruhe und Leiter stellten uns fragen über das Leben und wir konnten uns Gedanken darüber machen. Danach hieß es „GUTE NACHT“.

Montag:

Am Montag konnten wir eine ganze Stunde länger schlafen. Für die motivierten Frühaufsteher, gab es wie täglich die Streetparade. Danach aßen wir alle gemeinsam Frühstück. Brot, Zopf, Nutella, Butter, Konfi, Kaffee, Tee und Milch alles war dabei. Etwas später widmeten wir uns unseren Workshops. Zum Mittagessen, gab es Riz Casimir. Nachher hatten wir Programm draußen. Wir spielten wir „Catch the Flag“ im Wald oben an unserem Lagerhaus. Wir bildeten zwei Gruppen und besprachen die Regeln. Die frische Luft und die kleine Abwechslung im Programm hat allen gut getan. Um 14:45 startete unsere Chorprobe in der Turnhalle. Unsere Fortschritte waren zum Teil schon spürbar. Nach dem Chor konnten wir wieder in unsere Workshops. Während die restlichen Teilnehmer fleißig am Instrumente spielen, Tanzen, Theater-Szenen lernen und unsere Bühnen-Requisiten bauen waren, filmte unser Multimediateam fleißig mit. Wir versuchen all die tollen Momente für uns Festzuhalten. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Gemüse und Rahmsauce. Nach der Chorprobe am Abend spielten wir zum Tagesschluss ein Song-Rate-Spiel. In dieser Nacht war es in den einen Zimmer etwas länger laut. Wir mussten abwarten um noch zwei Geburtstage zu feiern. Nach dem Geburtstagslied und den Glückwünschen, war dann auch mal Ruhe.

Dienstag:

Nach der etwas kürzeren Nacht, wachten wir am Dienstag alle wieder um 07:00 auf. Nach dem Frühstück hatten wir eine sehr lange Chorprobe. Bevor wir auf unseren Ausflug gingen, stellten wir uns im Essraum noch ein Lunchpaket zusammen. Unseren Lunch assen wir, als wir an der Tahlstation von Elm ankamen. Danach nahmen wir die Gondel. Auf dem Berg spazierten wir einem Wanderweg entlang. Bei diesem Weg hatte es verschiedene Posten, wie zum Beispiel eine Kletterwand, eine Seilbahn oder einen Parcour. Danach fuhren wir alle mit den Berg-Trottis bis ins Tahl runter. Beim zurück laufen ins Lagerhaus, machten wenige Teilnehmer noch einen Stopp in der Beiz. Im Hause war danach Ruhezeit. Es wurde geschlafen, geredet oder am Handy gechillt. Anschliessend hatten die Solisten bis zum Abendessen Solobetreuung und es wurde fleissig geübt. Zum Znacht gab es Fajita. Vor dem Tagesabschluss hatten wir unsere Workshops und dann war bald auch wieder Zeit fürs Bett.

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